28. Okt. 02

Tja, es ist schon wieder einige Tage her, als wir die letzte große Runde in Angriff nahmen. Heute ist es schön, sonnig, leicht bewölkt, aber kalt (<10° C). Gut gefüttert ging es ans Werk. Natürlich haben wir wieder einmal nicht die offizielle Einstiegsstelle gefunden, was aber bei der Streckenführung kein Hindernis sein sollte. Bereits am Anfang ging’s ganz schön bergauf, das schwarze Stück hat’s entsprechend in sich. Doch nach dem Anstieg geht’s gleich wieder bergab, teilweise auf Asphalt. Dann wird es erst so richtig schön. Neben einem Bach entlang geht’s langsam aber sicher wieder bergauf. Dieses Stück ist vor allem bei feuchtem Wetter schwierig zu fahren, fragt man sich doch ständig, von wem man am glitschigen Untergrund festgehalten wird. Der Weidmann staunte auch nicht schlecht, als wir ihn bei der Futterstelle begegneten. Ein freundliches Lächeln auf den Lippen und auch diese Begegnung verläuft ohne Hindernisse. Dann folgt wiederum ein schwarzer Anstieg zum höchsten Punkt der Strecke (erinnert frapant an die Weinstein Tour). Dem Genießer offenbart sich ein traumhafter Blick bis in das Ötschergebiet. Von da an geht’s dann lange bergab. Am Schluss der Strecke hat man nochmal etwa 100 Hm zum Ausgangspunkt vor sich, leicht zu fahren auf Asphalt.

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